
Bürokratieabbau - was zu tun ist!
Weniger Belastung für den Mittelstand heißt mehr Leistung für die Region
Das Handwerk ist unverzichtbar für die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft in OWL – nicht zuletzt als Arbeitgeber und Ausbilder, als Umsetzer der Digitalisierung und Energiewende. Doch gerade Handwerksbetriebe müssen immer mehr Zeit für Bürokratie als für ihre handwerklichen Leistungen aufwenden. Sie brauchen Rahmenbedingungen, die es ihnen ermöglichen, ihren vielen Aufträgen nachzukommen. Das bedeutet insbesondere den Abbau unnötiger bürokratischer Lasten, damit sich die Betriebe nicht vornehmlich um Formulare kümmern müssen, sondern mehr Zeit für ihre Kundschaft haben.
Wenn OWL mit einem nachhaltig wachsenden Handwerk weiterhin einer die wirtschaftsstärksten Standorte in Europa bleiben soll, braucht es daher Innovationsförderung statt Vorschriften.
Mit dieser Themenseite erhalten Sie Einblick in die bürokratischen Belastungen im Alltag eines Handwerksbetriebes, welche Forderungen und Vorschläge es aus dem Handwerk gibt und wie die Handwerkskammer sich für mehr Bürokratieabbau einsetzt.
Bürokratiebelastung im OWL-Handwerk
Martin Lang fordert mehr Rücksicht für die Belange von Handwerksunternehmen.
Politik muss mittelstandsgerechter werden.
Handwerk fördert Bürokratieabbau.
Bauunternehmer Michael Friemuth fordert flächendeckendes Internet.
Weniger bringt mehr - Forderungen und Vorschläge des Handwerks
Bürokratieabbau: Was zu tun ist
E-Magazin „Bürokratie neu denken. Freiräume schaffen.“
Themen-Special Deutsches Handwerksblatt: Bürokratiewahnsinn im Handwerk